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Übergang in die weiterführende Bildungseinrichtung

„Hindernisse und Schwierigkeiten sind Stufen, auf denen wir in die Höhe steigen.“

Friedrich Nietzsche

 

Ziel ist es vor allem, den Kindern den Übergang an eine weiterführende Schule zu erleichtern und Ängste abzubauen.

 

Informationselternabende mit Vertretern weiterführender Schulen zeigen den Eltern im zweiten Halbjahr der 3. Klasse die unterschiedlichen Bildungswege und Anforderungen auf. Mehrere beratende Gespräche mit jedem Elternhaus über die weitere Schullaufbahn des Kindes helfen den Eltern bei der Entscheidungsfindung.

 

Für die Wahl der weiterführenden Schule spielt neben den Leistungen in den einzelnen Fächern auch das individuelle Lernverhalten eine große Rolle. Wir sehen nicht nur Noten und geistige Fähigkeiten, sondern auch Charakter, Interessen und Sozialverhalten und sprechen basierend auf unseren langjährigen Erfahrungen eine verantwortungsbewusste Empfehlung für oder gegen eine Schulform aus. Es muss eine Schule sein, in der das Kind erfolgreich lernen kann und in der es nicht unter- oder überfordert wird. Die Entscheidung, an welcher Schule das Kind angemeldet wird, treffen letztlich die Eltern.

 

Hospitation im Unterricht am Gymnasium oder einer Oberschule sowie der Tag der offenen Tür sollten konsequent genutzt werden, um die Kinder auf den neuen Lernabschnitt vorzubereiten.